Freitag, 3. August 2007

Hallo, liebe Physikerinnen und Physiker!

Auf dem Weg zur Vereinheitlichung der Theoretischen Physik gibt es bisher folgende Erfolge:
1. Vereinigung von SRT und QM
2. Vereinigung von Gravitation und elektromagnetischer Wechselwirkung (Kaluza-Klein-Theorie)
3. Vereinigung von elektromagnetischer, starker und schwacher Wechselwirkung (GUT)

Bei ihren Versuchen einer einheitlichen Beschreibung der 4 bisher bekannten Grundkräfte des Universums sind gescheitert:
A. Einstein, W. Heisenberg, S. Hawking, R. Penrose, L. Susskind und viele andere.
Hawking hat sich 2003 mit dem Hinweis auf die ihm unlösbar erscheinende mathematische Komplexität aus dem TOE-Such"Spiel" verabschiedet, Susskind hat zugegeben, angesichts der zu lösenden Probleme in einem "bodenlosen Morast" zu stecken und mehr Philosophie zu benötigen.
Eine Vereinigung von ART (Gravitation) und QM zur empirisch überprüfbaren QUANTENGRAVITATION ist nicht in Sicht.
Die String-, Superstring- und Loop-Quantengravitations-Theorien sind unvollständig und weit von einer Lösung der mathematischen und empirisch-experimentellen Probleme entfernt.
Von einer "Theory of Everything" (TOE) wird beispielsweise gefordert, dass sie Elementarteilchenübergänge zwischen Fermionen und Bosonen enthält und die Frage der dunklen Materie sowie ungeklärter Vorgänge im frühen Universum erklärt.

Im Buch U(h)RKRAFT. UNIVERSUM, ZEIT UND ZUKUNFT (www.amazon.de) wird die widerlegbare erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Hypothese formuliert und begründet, warum es in formaler Analogie zu Gödel's Unvollständigkeitstheorem und Benacerraf's Dilemma in der Mathematik (und aus vielen anderen Gründen) prinzipell nicht möglich ist, das GRUNDPRINZIP ( die URKRAFT) des Universums mit naturwissenschaftlichen Methoden (Mathematik und Beobachtung/Empirie/Experiment) zu erfassen und darzustellen.

Zu diesen Fragen finden im Diskussionsforum von http://www.quanten.de bereits spannende Debatten und Kontroversen statt.
Wer hat Lust, bei diesen Themen "mitzumischen"?
Wer die U(h)RKRAFT-Hypothese von der wissenschaftstheoretischen Unmöglichkeit einer TOE falsifiziert, erhält wahrscheinlich den Nobelpreis.
Homepage des Autors: http://www.wolfgang-karb.de

Viele Grüße
wolf

1 Kommentar:

Achim hat gesagt…

Hi..

Da ich wohl der Erste bin, der hier reinschreibt, dann kann ich auch erwähnen, das es vielleicht überhaupt kein Dillema ist, diese 4 Grundkräfte zu Einer zu vereinen..

Was wäre denn, wenn es sich nur um Zustandsveränderungen vom Raum und der Zeit handeln würde, die sich darin äussern, das unser normaler "Einsteinraum" ab einer bestimmten Geschwindigkeit zum Quantenraum wird, welche durch die Konstante LG voneinander getrennt erscheinen, weil oberhalb der Grenze LG einfach keine Welleninformationen mehr zu uns gelangen können, da diese zu einem longitudinalen Ereignis transformieren, welche sich uns gegenüber als Gravitation äussern und im Grunde nach den selben mathematischen Kriterien folgen, wie in "unserem" Raume auch...

Somit würde sich meines Erachtens folgendes Bild ergeben...

Als erstes Ereignis steht die virituelle Paarerzeugung und deren augenblicklichen "Wiedervernichtung", deren Entstehen aus dem unsichtbaren, schon von Diracs erwähntem virituellen Teilchenmeer entspringt und dabei(man merke!!) eine Schockwelle im Vakuum erzeugt, die so lange existent ist, so weit sie im gesamten Universum mit LG weiterlaufen kann!!!

Das bedeutet, das die gesamte Anzahl von entstehenden und Wieder- Vernichtungsprozessen entscheidet, wie sich all die dabei generierten Schockwellen zueinander verhalten, sich verstärken , überlagern und zu Resonanzen führen und insgesamt einen Energie-Druck innerhalb des Vakuums auslössen!!

Sie sind also die Quelle des ewigen Antriebes im Kosmos und deren Energien verbrauchen sich wieder darin, in dem sie beim "Aufeinandertreffen" sich gegenseitig zusammenpressen, interferrieren, überlagern usw. und zu entsprechenden Bewegungsmustern samt ihren jeweiligen EM wie auch ihren jeweiligen Bewegungs und deren Rotationserscheinungen ausprägen, die das gesamte Geschehen in unserem Kosmos ausmachen...

Somit ergibt sich ein Kreislauf!

Dieser so lange fortbesteht, solange die virituelle Paarentstehung und anschliessender Vernichtung von statten gehen kann und das wiederum hängt meiner Meinung nach von der Temperatur der Hintergrundstrahlung ab, die sozusagen das Vakuum auf einer kleinen Flamme "köchelt"

Diracs Teilchensee ist also prinzipiel existent und beschreibt eigentlich das "Medium" Vakuum, das wie jedes andere Medium auch mit entsprechenden Eigenschaften aufweist, wie eben seiner Permabilitäts-Zahl, seiner Di-Elektrizitätskonstante, seiner elektrischen und optischen Leitfähigkeit und seines ihm zugehörigen elektrischen/optischen Wiederstandes!

Wer also behauptet, das Vakuum sei ein leeres Nichts, der hat in meinen Augen nicht richtig verstanden, das dieses Vakuum auf Grund seiner gezeigten Eigenschaften eigentlich eher als eine superdichte Masse betrachtet werden müsste, welche so dicht ist, das sie praktisch als Quantenflüssigkeit betrachtbar ist, welche so fein strukturiert ist, das sie praktisch durch die "normale Materie "hindurchfällt" ohne auch nur nennenswerten Wiederstand zu leisten..

Und der gringe Betrag, mit dem es doch Wirkung leisten kann, dieser Betrag ist der ausreichende Moment, der das gesamte Geschehen innerhalb des Vakuums ermöglichen kann...

So würde sich also eines zum anderen fügen und der Gravitation die Rolle eines durch Wärme erzeugten Drucks zuweisen, der alle sekundären Erscheinungen wie die Kernkräfte, die Addäshions wie Kohäsionskräfte, sowie all der daraus induzierten Bewegungen innerhalb des Mediums Vakuum erklärbar machen und über einen sogenannten "Zustandskreislaufes" plausibel machen, der aufzeigt, das eine eben erst entstandene Materie mittels der stetig wirksamen Beschleunigung im All im Laufe der Millionen oder gar Milliarden von Jahren diese Masse auf höchstes energetisches Niveau beschleunigen kann und ihm dabei ein sogenanntes Zustandsspektrum zuweisen, unter dem es bei seiner jeweilig beobachteten Geschwindigkeit erfasst werden kann.

(Das bedeutet also letztlich, das jedes gefundene Teilchen in einem Beschleuniger ein syntetisch erzeugtes Teilchen ist, das nur daher jedesmal entsteht, weil durch die ständige Beschleunigung ein einfaches Masseteilchen so nach und nach durch sämtliche möglichen Massezustände läuft, weil es immer mehr Energie anlagert und dabei jedesmal seine Erscheinungsweise verändert, bis zu dem Punkt, wo das Teilchen an sich so schnell wird, das es sich in seinen linearen Faden-Zustand(Stringzustand) verwandelt, an dem das Teilchen an sich optisch aus der Existenz verschwindet und nur noch über seinen kinetischen Gravitationsimpuls weitere an der realen Existenz teilnimmt..

Letzlich bedeutet also der Stringzustand die höchstenergetische Zustandsform der Materie, die sich im energiegeladenen Vakuum wiederfindet, während der energieloseste Materie-Zustand sich im Bose Einstein-Kondensat wiederfinden lässt und somit insgesamt einen Kreislauf beschreibt, welcher sich im täglich beobachtbaren verdunsten und ausfrieren von Wasser wie all seinen Zwischen-Zuständen äussert..


So...


Preise sind bitte an eine soziale Einrichtung zu vergeben.. :-)


In diesem Sinne...........JGC